Von Hausfrauen, Emanzenweibern, rappenden Fo**en und anderen Drachen
- teresagissing
- 8. Sept.
- 2 Min. Lesezeit
Die Emanze ballert mit harten Faustschlägen gegen die veraltete Pforte in die Realität. Ihre Schwester rappt schon wieder zu unangemessen, das gehört sich nicht! Blöde Fotze!
Mutter, Vater, Kind - sie schnupft alles allein. Die gute Mutter aus neunzehnhundertweltkrieg weiß es, die feinsten Schupfnudeln zuzubereiten.
Tu es für deine Kinder!
Mit dem Schlitz im Nachthemd gibt sich die Gynäkologin nicht zufrieden, die ganze Wahrheit muss raus. Sie ist immerhin die geilste Hausfrau der Stadt.
Emanzenweiber pflegen es trotz allem, mit Männern geschlechtlich zu verkehren. Ein Mann braucht haarfrei, für Kopf loslassen. Sklave seiner selbst und ihrer Beinbehaarung.
Der Feminismus sagt, auch Frauen dürfen notgeil sein. Er schüttelt den Kopf, die Frauen bringen die Kinder nachhause, der Mann geht ins Wirtshaus.
Sie würde ihrem Mann am liebsten eine fotzen, aus Wut, dass der Nachwuchs nur ihren Körper zerstören wird. Ich bin gerne eine Frau.
Eh klar, dass der Chirurg eher einen jungen Mann, als eine junge Frau einstellt. „Sie wissen schon, die Pille hat auch unerwünschte Wirkungen, Frau Doktor!“

Die Kinder sitzen brüllend und mit leerem Bauch am Esstisch. Ich will nur schlafen, der Bauch ist immer noch da. 6 Jahre Studium, 40 Tage Wochenbett, niemals auf Urlaub, immer arbeitslos.
Herr Magister iuris, wie lässt sich Ihrer Meinung nach die arbeitsrechtliche Gleichberechtigung von Frau und Mann herstellen?
Ein Mann ist nicht gleich Frau, die Frau ist kein Mann und ich will vor allem keiner sein. Blau mag ich noch mehr als pink. Das GEO-Magazin sagt, in Summe verbindet alle Geschlechter mehr, als sie voneinander trennt.
Ich mag Menschen. Menschlichkeit in aller Munde, Botox in den Lippen, Essen, das mundet und Blowjobs zum Kotzen.
Prost!

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