Hausdurchsuchung - Iris - Striptease
- teresagissing
- 3. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Wir beide allein in meinem Haus. Seine Augen sind blau, sie machen mich betrunken. Hätte ich mich auch ohne Alkohol ausgezogen? Er zieht mich mit seinen Blicken aus. Ich tanze ihm auf der Nase herum. Die Musik ist zu laut, die Polizei klopft an der Tür. War da jemand ein schlimmes Mädchen? Er legt mir Handschellen an. Ich habe den Schlüssel für sein Zuhause in meiner Hand. Er dringt in mein Haus ein, ich hatte nur noch einen String an. Die Farben meiner Iris variieren je nach Sonneneinstrahlung. Was habe ich nur an ihm gefunden? Er hat gar nicht nach mir gesucht. Ich sehe ihn auch im Dunkeln. Ich fühle mich nackt, bei ihm bin ich daheim. Bei Nacht kann ich ihn in allen Regenbogenfarben spüren. Alles wird schwarz, er hat keinen Grund gefunden, zu bleiben. Ich bleibe nackt in der Wohnung zurück, der Polizist erklärt sie zum Tatort.
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